Kleve – unsere Stadt !

Posted by: on Apr 28, 2013 | Keine Kommentare

Die Unterstadt Diskussion kommt in die entscheidende Phase. Stadtplanerische Ziele bleiben im Nebel und somit läuft die Planungspolitik ihren Möglichkeiten und Chancen hinterher. Beispielsweise ist das Fehlen eines erkennbaren Freiraumkonzeptes eine gleichzeitige Unmöglichkeit ein gutes Ergebnis für Kleve überhaupt erst zu ermöglichen. Die ganze Vorgehensweise bleibt ein Flickenteppich ohne Aufenthaltsqualität. Da keine Studien zur Verträglichkeit vorliegen, bleibe ich hier bei der Stadt-Architektur obwohl es sicher ist das Kleve nicht mehr Verkaufsraum braucht, sondern Aufenthaltsqualität und immer wieder Aufenthaltsqualität!

Markt Kalkar

Markt Kalkar – Aufenthaltsqualität pur!

Die Bausteine für ein gelungenes Rathausviertel sind derart Komplex das es der Anstrengung vieler Bedarf. Hiermit möchte ich mich erneut darum bemühen einen kleinen Beitrag zur Vermeidung von Fehlern beizutragen und gleichzeitig Alternativen eröffnen.

Im besten Fall entsteht ein Stadtbild, das den Anspruch hat, dass dieser städtische Räum “Schönheit” symbolisiert.

Jede Stadt gebiert auch unweigerlich Hässlichkeit. Und beispielsweise hat der ‘Hammscher Hof’ als Industriepark für Kleve eine andere Aufgabe als der Minoritenplatz. Das mögliche Vorstellungsbild vom Minoritenplatz möchte ich jetzt versuchen nachzuzeichnen.

Das Stadtplanung im Dienste der Einwohner steht, und die Stadt auch für diese attraktiv gestalten und lebenswert machen muss, wird wohl niemand abstreiten. Erhaltenswertes zu erkennen und erhalten, und effektiv mit neuen Elementen verknüpfen ist die Kurzform des
Schutzes des Ortsbildes.

Was zeichnet den Minoritenplatz aus?
Das prägendste Bauwerk ist zweifellos das Haus Koekkoek. Dieses Gebäude verinnerlicht letztlich einen großen Teil der jüngeren Geschichte Kleves und dient als identifikations Marke, allen die sich in Kleve für Architektur, Kunst und Stadtgeschichte interessieren. Das dieses Gebäude als Rathaus diente und viele Anekdoten rund um die Familie van Ackeren beheimatet, verdichtet nur die städtebauliche Essenz dieses Künstlerhauses. Der Landschaftsmaler Koekkoek hat sein Ego fürstlich und steingeworden verwöhnt und absurderweise wurde aus diesem Egotempel ein schmeichelndes Gebäudeensemble für Kleve und im besonderen für den Minoritenplatz. Das Rathaus ist in seiner Maßstäblichkeit um ein vielfaches größer und dennoch nicht so prägend für dieses (Rathaus)Viertel. Es ist weniger die schmucklose Hülle, noch die Bedeutung, sondern die überhaupt nicht vorhandene Einbindung in eine ebenso nicht existierende Raum-Struktur. Das neue Hotel ist das nächstprägende Gebäude am Minoritenplatz, unabhängig meiner kritischen Meinung dazu, den es ist nunmal da. Dieses Gebäude ist wuchtig, erfüllt aber die Platzdefinierende Klammerwirkung.

Um es zu Anfang direkt herauszustellen, Kleve braucht den Minoritenplatz! Wenn die Volksbank Kleverland ihren Neubau und Sontowski ihr Geschäftshaus realisiert, würde mit dem Minoritenplatz auch dieser Name aus dem Klever Gedächtnis gelöscht. Für die Ganzheit Kleves ist dies undenkbar.

Identität, Struktur und Bedeutung
Das Vorstellungsbild der Umwelt, der Minoritenplatz, enthält die folgenden drei Komponenten: Identität, Struktur und Bedeutung. Diese schwierig zu fassenden Begriffe erklären die breite Ablehnung der geplante Unterstadtbebauung in der Klever Bevölkerung. Es scheint ein Bauchgefühl zu sein aber genau dieses Gefühl ist entscheidend. Warum wollen die Klever weder Bank noch Einkaufszentrum? Das Bankgebäude sowie dem Einkaufscenter fehlt die Identität, die Struktur, und genau so die Bedeutung. Ich würde sogar so weit gehen das diese stadtprägende Essenz von beiden Gebäuden sogar verhindert werden! Identität, Struktur und Bedeutung zu ermöglichen und aufzuzeigen ist Aufgabe der Stadtplaner in Kleve, und dieser Aufgabe kann nur entsprochen werden wenn die Bürger sehr intensiv eingebunden sind und bleiben.

Für die Identitätsbildung des Rathausviertels müssen wichtige Bausteine erhalten bleiben. Räumlich ist der Platz an sich die alles beherrschende Komponente. Zweitens muss das ‘neue’ Bild eine räumliche oder strukturelle Beziehung des Platzes zum Beobachter, und zu allen umliegenden Gebäuden, enthalten. Und schließlich muss der Platz für den Beobachter irgendeinen Sinn haben, entweder praktisch oder gefühlsmäßig.

Rathausviertel?
Das Bank-Gebäude der VoBa macht städtebaulich an diesem Ort nicht nur keinen Sinn, sondern hebt die Klammerwirkung des Hotels auf. Es riegelt den Zugang zum Wasser ab und die hoffentlich zahlreichen Hotelbesucher würden in 15-20 Meter in eine tote Glasfassade blicken. Der Minoritenplatz wäre Geschichte. Das Geschäftshaus wäre noch verheerender für das Rathausviertel; zum einen wird dem Rathaus keine städtische Sonderrolle ermöglicht, es geht in einer Häuserzeile unter. Es sollte eigentlich als Solitär im Gegensatz zu den anderen Gebäuden stehen! Mir ist unverständlich das der Rat diesen ihren ‘eigenen Sonderstatus’ nicht wahrnihmt. Das Rathaus würde sich durch Sontowski nach ‘hinten’ verschieben. Die ausschließlich kommerzielle Nutzung des sog. Geschäftshauses wird ohne Wohnraum und ohne höchsten architektonischem Anspruch, einen leblosen Stadtraum erzeugen, und somit Gleichgültigkeitsräume oder gar Angsträume.

Das erstellte Bild auf kleveblog von Fredi Voss zeigt es überdeutlich.

Fitnesscenter beleben die Innenstadt…
Bei der offenen Fraktionssitzung der CDU hat Jürgen Rauer die Meinung vertreten das ein Fitnesscenter die Innenstadt mehr beleben würde als Wohnnutzung. Diese Aussage ist grundlegend falsch und lässt sich sehr leicht wiederlegen. Diese Äußerung soll das ‘Geschäftshaus’, entgegen den Bedürfnissen Kleves, schön reden. Es ließen sich jetzt zahllose Untersuchungen anführen die das Gegenteil beweisen. Eine (Innen)Stadt lebt von kurzen Wegen!

Die Wahrnehmung des Minoritenplatzes ist, neben den hier jetzt nicht allen aufgezählten Gebäuden wie z.B. Haus Rexing, nicht nur von der Architektur abhängig, sondern auch von Assoziationen, Erlebtem und sozialem Hintergrund. Ich habe fast ein halbes Jahr lang täglich vom Grundstück an der Koekkoekstege auf den Minoritenplatz geblickt. Dieser Blick ist wunderbar, er macht die Topografie Kleves erfahrbar und die Weite und Offenheit dieses Platzes ist ein Geschenk und keine Last für Kleve.

Raumtypen
Architekturpsychologie hat Raumtypen festgestellt in welchen beispielsweise beim Betreten plötzlich leise gesprochen wird oder auch andere, die zum Bleiben einladen. Aus dem Haus Koekkoek habe ich Studenten bzw. Neuklever beobachtet die vom Spoykanal auf den Minoritenplatz kamen und ihren Gang verlangsamten und schließlich auf einer Bank PLATZ nahmen.

Ausschlaggebend ist der Aufforderungscharakter verschiedener Stadtstrukturen, was bedeutet dass diese eine Verhaltens Beeinflussung darstellen, derer man sich nicht entziehen kann wenn man in solchen Räumen verweilt.

Was bietet der Minoritenplatz und was braucht Kleve an dieser Stelle?
Das derzeit erstellte integrierte Handlungskonzept hat die Belebung der Plätze in Kleve bereits hervorgehoben. Aber die Zeit lässt sich nicht zurück drehen, beispielsweise wird sich der kleine Markt nicht mehr in einen Wochenmarkt zurückverwandeln lassen.

Kleiner Markt Kleve 1910

Kleiner Markt Kleve 1910

Kleve braucht Freiraum
Das Lebensgefühl in einem Viertel entwickelt sich erst dann, wenn es darin noch Freiräume gibt deren Nutzung nicht von vornherein festgelegt ist. Der Minoritenplatz vom Kanal bis Haus Koekkoek und vom Rathaus bis zur Hafenstr. ist buchstäblich dieser Freiraum. Diesen gilt es nach wie vor zu entwickeln.

Dafür bedarf es einer Strategie. Das wichtigste ist das Bündeln des vorhandenen Engagement. Eine Strategie für alle hat mehr Erfolg als viele kleine, die sich gegenseitig behindern. Jetzt behindert die ‘Denkpausen Aktion‘ einen schwerwiegenden städtebaulichen Fehler. Und das ist gut so! Danach sollten, wie gesagt, alle an einem Strang ziehen. Astrid Hoyer Holderberg hat es in der NRZ auf den Punkt gebracht. Alle Wege in die Unterstadt, Bahnhof, Hochschule und Großer/Hagscher Straße laufen an einem Punkt zusammen, dem Minoritenplatz. Damit ist der Umstand eines Knotenpunktes gegeben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es das perfekte Ortsbild nicht gibt und sich die positive Stadterscheinung aus mehreren Komponenten zusammensetzt. Gerade deshalb ist eine wohl durchdachte Stadtgestaltung eine, heutzutage, sehr wichtige Disziplin, da Städte und Orte sich nicht mehr langsam, auf natürliche Weise entwickeln, sondern willkürlich durch den Menschen verändert werden.

Gleichgültigkeitsraum
Gleichgültigkeitsräume sollten nicht entstehen, dies ist deutlich. “Jene sind nahezu ortlos, das heißt dass beim Menschen keine innere Bindung zu dieser Art von Raum entsteht. Es gibt nichts Persönliches sondern lediglich Anonymität. Der Aufenthalt in Gleichgültigkeitsräumen erzeugt in vielen Fällen Unlust und Passivität.

Spannungsraum
Spannungsräume, die durch ihre Erscheinung eine bestimmte Unausgeglichenheit im Benutzer auslösen. Jener Ort ist durch die Architektur beschwingt gestaltet und soll ein Gefühl der Vereinnahmung von dem Raum auslösen.

Entspannungsraum
Entspannungsräume, wie der Name schon sagt, der Erholung und der Ausgeglichenheit dienen, was diese Räume auch ausstrahlen. Ihre Gestaltung ist ausgeglichen sowie zeitlos und sie haben zugleich auch ein beständiges Erscheinungsbild.” Entspannungsräume lockern das Gemüt und geben dem Betrachter die Freiheit zu einer individuellen Interpretation, so dass er sich aufgenommen aber nicht vereinnahmt fühlt.

Imponierraum
Imponierraum, der äußerst beherrschend auf den Benutzer wirkt. Diese Art der Räume wirkt vor allem auch machtvoll. Oftmals wirkt jener Raum ebenso provokativ, weshalb er hervorragend als Kult- und Ritusstätte geeignet ist. Imponierräume fordern Demut vom Menschen und haben auch oft etwas Einzigartiges und außergewöhnliches an sich.
Dieses Imponiergehabe würde vom VoBa Gebäude ausgehen. Die durchaus ansprechende Gebäudehülle hat an diesem Ort ausschließlich eine störende Wirkung. Es wird sich nicht in eine Stadtlandschaft eingefügt sondern es wird (finanzielle) Macht demonstriert.

Animationsraum
Animationsräume haben eine ganz andere Wirkung auf den Menschen. Hierbei wird durch Raumgestaltung die soziale Bereitschaft bei der menschlichen Begegnung unterstützt.

Spielraum, Entwicklungsraum und Illusionsraum
Spielräume haben einen ähnlichen Charakter. Sie sind nutzerfreundlich und ermöglichen die Erfahrung einer erfüllten Zeit und lassen auch Wahlmöglichkeiten und unvorhergesehene Entwicklungen offen. Der Spielraum als Offenlassen von Bedeutung ist ein Anliegen der künstlerischen Kreation.” “Entwicklungsräume. Sie bestehen aus Strukturen, die aus sich heraus weiterführen und zur Fortbewegung animieren.

Auf Illusionsräume muss man hier nicht eingehen!

Abschlussraum
Abschlussräume haben die Eigenschaft, dass sie sich abkapseln und vor der restlichen Umwelt verschließen. Das Eingeschlossen sein kann jedoch ein Gefühl von Zugehörigkeit entstehen lassen. Gute Abschlussräume verfügen über eine sammelnde Wirkung und wirken sicher sowie bewahrend und unterstützen somit die Bereitschaft zur Selbstfindung.
Diese Abschlussräume werden zur Hafenstr. und am Koekkoeksplatz benötigt damit der Minoritenpaltz einen Rahmen erhält.

(Raumzitate aus: Die Notwendigkeit einer durchdachten Stadtplanung zum Ortsbildschutz – Dolores Stuttner)

Generell ist zu sagen, dass Menschen, egal in welchem Raum sie sich aufhalten, immer von der architektonischen Gestaltung desselben beeinflusst und sogar gelenkt werden.

Wie Eingangs beschrieben werden wir in einigen ‘Räumen’ beispielsweise leise, in anderen fühlen wir uns ‘verloren’. Welche Eigenschaftsräume am zukünftigen Minoritenplatz benötigt werden sollten ist nicht schwierig hervorzuheben!

Vorab jedoch zur Identität; das Ruhrgebiet verbindet man mit Industriekultur und Kleve mit Parklandschaften. Einfacher geht es wirklich nicht. Diese Identität sollte in der Innenstadt genau so präsent sein wie an den Seitlichen Ausläufern. Wie bei einem Schmetterling sind die Flügel jeweils die Galleien und der Tiergarten, der Kopf aber ist der Minoritenplatz.

Der Minoritenplatz ist das Bindeglied der gesamten Stadt und der weit ausladenden Gartenanlagen. Diese Mitte sollte somit städtebaulich verbindend wirken. Und nicht, wie geplant, abgeriegelt werden! Dieser Raum sollte sich aus einem Konglomerat von Animationsräumen, Spielräumen, Entwicklungsräumen und Entspannungsräumen zusammenfügen. Animationsräume wie beispielsweise Wasserlandschaften sind vorhanden. Ergänzend Spielräume für junge Familien. Unter Entwicklungsräumen kann man sich z.B. ein kleines rundes Atrium mit TreppenStufen vorstellen. Auf diesen ließe sich Pausieren ohne gleich in ein Kaffee zu müssen. Und gegenüber einer Bank ist Kommunikation möglich. Eine Markhalle ist bereits von einigen genannt worden und dieser Ort ist für jede Nutzung denkbar. Antik- und Trödelmarkt, Büchermarkt im Winter. Kleine auch spontane Konzerte usw.

Aus diesen Zutaten könnte ein innerstädtischer Brennpunkt urbanen Lebens entstehen. Wie gesagt, Kleve hat diese Chance nur ein einziges Mal! Entweder diese wird genutzt oder Kleve wird wieder ein Jahrhundert ohne Zentrum auskommen müssen und sich zurecht als Provinz bezeichnen lassen müssen.

Es sind die Grundelemente einer jeden Stadtgestalt die ein Raumgefüge abrunden. Fehlt die Mitte, der Brennpunkt, bleibt das Gefühl der Verlorenheit. Diese Verlorenheit spürt jeder Besucher Kleves. Manche als Bauchgefühl andere schreiben Stundenlang Texte.

Jedes Ratsmitglied in Kleve sollte sich die ‘eine Frage’ stellen. Dafür die Augen schließen und sich die schönste Stadt vorstellen die man kennt. Jede dieser Städte hat etwas was Kleve, noch, nicht hat. Eine Mitte! Die Bildprägekraft dieses Ortes ist nichts weniger als das Herz und somit die Identität einer Stadt. Unserer!!!

Am 1 Mai war ich auf dem Markt in Kalkar. Lebendigkeit wie aus dem Bilderbuch. Familien aßen Eis und schlenderten durch die Blumenstände, es wurde Maibohle getrunken und alte Männer saßen auf Bänken und ließen ihre Blicke schweifen. Die Luft voller Gespräche und Waffelgeruch Witze wurden erzählt und die Sonne verwöhnte dieses Stadtbild zur Belohnung.

Der Minoritenplatz hat dieses Potenzial und würde ebenso zu einem Brennpunkte und strategischen Punkt, an dem die Besucher und nicht zuletzt die Klever ihren Weg in die Innenstadt von der Unterstadt aus beginnen und beenden. Ein Knotenpunkt!

Eine Grenzlinie (Abschlussraum) zur Hafenstrasse und das optische Begrenzen des Koekkoeksplatz Richtung Tiergartenstrasse und der gesamte MinoritenPlatz ist eingerahmt. Das Argument des Parkens (siehe ebenso Kalkar) hat sich den Bedürfnissen der Fußgänger unterzuordnen und nicht umgekehrt. (Harald Bodenschatz in dem Buch „Großstädte von morgen“) aus diesem Grund gehe ich nicht näher darauf ein.

Zur Gestaltungsfreiheit ist außerdem zu sagen, dass sie in einem Ausmaß gegeben sein soll wo die Gefahr nicht besteht, dass das Stadtgefüge nachhaltig gestört wird. Dies kann dadurch verhindert werden, dass nur auf kleinen Flächen „unbegrenzte“ architektonische Gestaltung möglich ist. Überall dort wo großflächig geplant wird, soll es klare Richtlinien geben, an welche man sich halten muss.” Das Hotel130 zeigt aufs deutlichste wie nötig dies ist.

Damit diese großen Veränderungen das Stadtbild nicht ganz (zer)stören, sollte Gestaltungsfreiheit ihre Grenzen haben und bestimmte Richtlinien für die örtliche Raumplanung sollten gegeben und befolgt werden. Dies ist insofern wichtig, da geringe Veränderungen schon unschätzbar große Einflüsse auf die Erscheinung und Identität einer Stadt haben können. Auch die Psyche und das Verhalten der Menschen werden durch das Ortsbild in nicht geringem Maße beeinflusst.” (Dolores Stattner)

Kleve braucht dringend einen Gestaltungsbeirat und die Verwaltung könnte den Minoritenplatz in diese Hände legen. Es gehört nur ein bisschen Mut dazu seine Schwächen anzuerkennen.

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